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Qianmen 2001
Das Viertel südlich vom Tiananmen Platz besticht durch
authentische Gassen.
Parallel zur Qianmen Dajie, welche vom Tiananmen in südlicher Richtung
verläuft, findet sich ein Straßenmarkt. Neben bester Seide
wird eine breite Palette von Souvenirs angeboten. Ein idealer Ort, um sich
im Feilschen zu üben.
Läuft man in westlicher Richtung durch die Hutongs, erreicht man
nach einigen Minuten die berühmte Dazhalan Straße. Seit
Jahrhunderten finden Künstler in ihren Geschäften eine umfassende
Auswahl für ihr Schaffen.
Neben den Läden für Kalligraphiebedarf sind zahlreiche
Stände auf das touristische Publikum eingestellt. Die offerierten Waren sind
selbstverständlich alle antik und unheimlich wertvoll; das meinen
jedenfalls die Verkäufer...
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Qianmen 2004
Die kleinen Gassen, wie sie mir vom letzten Besuch noch gut in Erinnerung waren, sind zum
großen Teil verschwunden. Riesige Baustellen deuten auf den grassierenden "Fortschritt" hin.
Vormals kleine, improvisierte Verkaufsstände haben sich in wesentlich größere Läden
verwandelt. Selbstverständlich spricht man Englisch und ist auf den Tourist aus nah und fern eingestellt.
Nichtsdestotrotz immer noch ein -wie mir scheint- relativ authentischer Ort.
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Kandierte Ananas - ästhetisch angeordnet, das Auge ißt ja schließlich mit.
Diese Händler hatten allerdings kein Glück, ihre Fahrräder wurden von
der Polizei beschlagnahmt.
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Die Qianmendongdajie in der Nachmittagssonne.
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Marktgasse.
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Megaphone sind in Peking sogar in Kaufhäusern im Einsatz.
Wenig überraschend, denn Chinesen mögen "renao".
Mein Wörterbuch übersetzt das sehr treffend mit "rege und voller Lärm".
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Hier noch ein Bild, um die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Megaphonen
zu illustrieren!
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Vorsicht vor plötzlich auftauchenden Hindernissen ist immer geboten...
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Hier in der Liulichang (Fabrik für Glasuren) kann man alles für chinesische Malerei und Kalligraphie kaufen.
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